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Krieg der Verordnungen

Das Netz wird enger

Bis Kriegsbeginn und während des Krieges erfolgten zwar keine großangelegten provokanten oder gewalttätigen Aktionen gegen die Kirche, der Staat entwarf jedoch ein feinmaschiges Netz aus Verordnungen, Verboten und Genehmigungsverfahren, das die Aktivitäten der bekennenden Gemeinden erschweren oder gar unmöglich machen sollte. Dies betraf auch die Bekenntnisgemeinschaften in Augsburg und in besonderer Weise die Jugendarbeit. Trotz des zunehmend schlechter werdenden Verhältnisses zur Augsburger Gestapo, was sich in schikanösem Umgang mit Genehmigungsverfahren für kirchliche Veranstaltung und permanente Überwachung nahezu aller evangelischer Gottesdienste äußerte, versuchte man, die Gemeindearbeit auf bekenntnistreuer Ebene fortzusetzen.

Einige der Augsburger Pfarrer kamen dabei mit der Polizei in Konflikt, etwa wegen unerlaubten Flugblatterstellens und -verteilens, wegen Verstößen gegen das Versammlungsrecht oder „unverantwortlicher Hetze“, so etwa Bogner, Stoll, Westermayer und Niklas.274 Dass dies in den seltensten Fällen strafrechtliche Konsequenzen nach sich zog, lag vor allem an der mäßigenden Haltung Gauleiter Karl Wahls.275

Am 25. Juni 1936 wurden alle kirchlichen Veranstaltungen außerhalb des Kirchenraumes verboten, was die Organisation der Gemeinde- und Jugendarbeit erheblich erschwerte.276 Im Sommer 1936 häuften sich in der NS-Presse Angriffe gegen die BK und ihr Festhalten am Alten Testament. In Augsburg tat sich hierbei besonders Josef Sewald?, Schriftleiter der Augsburger Neuen Nationalzeitung? (NNZ), hervor. Der Landeskirchenrat ordnete deshalb Predigten über die Bedeutung des Alten Testamentes für die christliche Glaubenslehre an.277 Der NS-Pressekampagne Sewalds gab auch das Evangelische Gemeindeblatt Kontra. Die Polizeidirektion Augsburg hatte schon im Frühjahr 1935 festgestellt: „Die hiesige evangelische Kirchenpresse (...) führt (...) mit geschickten Artikeln einen scharfen Kampf gegen Rosenbergs Mythos durch.“278

Trotz der erschwerten Bedingungen bewies Dekan Wilhelm Schiller? eine mutige Haltung, als er den Penzberger Vikar Karl Steinbauer zum Augsburger Friedensfest? am 8. August 1936 predigen ließ.279 Steinbauer war am 1. Juli 1936 „wegen seiner ständigen staatsabträglichen Hetze (...) zum Schutze von Volk und Staat“ mit einem Rede- und Predigtverbot belegt worden. Außerdem hatte er Aufenthaltsverbot in Oberbayern und durfte keine Bibelstunden abhalten.280 Sein staatsfeindliches Verhalten bestand in der Nichtbeflaggung seiner Kirche am 1. Mai sowie seiner kritischen Worte zur „planmäßigen Entchristlichungsarbeit“ Hitlers.281 Nach einem kurzen Gefängnisaufenthalt in Weilheim? hielt sich der Vikar ab 1938 in Sankt Markus? in Lechhausen auf.282

Systematisch versuchte die politische Polizei, die Verbreitung von Schriften durch Beschlagnahmung zu unterbinden. Helmut Kerns Schrift „Mein Deutschland - wohin?“ war 1937 davon betroffen, ebenso die Nr. 21 des Evangelischen Gemeindeblattes für Augsburg und Umgebung vom Mai 1937283, wegen des Abdruckes einer Äußerung des bayerischen Ministerpräsidenten Ludwig Siebert aus dem Jahre 1933 über Kirche und Staat.284 Das Verbot dieser Ausgabe kam einem Warnschuß für den Evangelischen Tag gleich, der am 22. und 23. Mai 1937 in Augsburg stattfand und vor allem der Mobilisierung des Kirchenvolkes für die auf Juli anberaumten Kirchenwahl diente, die dann doch nicht stattfand. Alle Reden wurden von der Gestapo genauestens überwacht, hauptsächlich jedoch die Helmut Kerns?.

Auch normale Sonntagsgottesdienste oder Gemeindeveranstaltungen wurden in Augsburg von Gestapo-Leuten in Zivil genauestens überwacht. Ende 1936 kam Pfarrer Theodor Niklas? von Sankt Paul? mit der Polizei in Konflikt, weil er auf einem Mütterabend geäußert hatte, die Christenverfolgung greife von Russland auf Deutschland über und die SA pflege einen nicht-christlichen Totenkult.285 Die anwesenden Frauen waren überwiegend seiner Meinung, dennoch wurde der Pfarrer denunziert286, im Januar 1937 von der Staatspolizei vorgeladen und verhört.287 Auch Pfarrer Friedrich Westermayer? aus Hochzoll musste ein Verhör bei der Gestapo Augsburg erdulden.288 Er hatte eine Flugschrift zum Thema: „Jedes evangelische Kind gehört in den Kindergottesdienst“ herausgebracht, das in der Gemeinde Heilig Kreuz? verteilt wurde und den Eltern nahelegte: „Lieber Vater, liebe Mutter, (...) Ihr wisst, dass heute allerlei Mächte am Werk sind, um den Christusglauben aus unserem Volk auszurotten. Auch Euere Kinder werden (...) unter diesen Einfluss zu stehen kommen. Ihr könnt aber nichts Besseres tun, um die Entchristlichung unseres Volkes aufzuhalten, als dass Ihr Eure Kinder hinführt zu dem großen Kinderfreund und ihnen selber ein christliches Leben vorlebt.“289

Im März 1938 erfolgten Maßnahmen gegen den Dekan Wilhelm Bogner. Nach einer Haussuchung nach Briefen Martin Niemöllers aus dem Gefängnis, wo er sich seit Juli 1937 befand, und verbotenen Schriften und Flugblättern, wurde er wegen Verdunklungsgefahr verhaftet, aufgrund einer Intervention Gauleiter Wahls jedoch zur Vermeidung der Beunruhigung der evangelischen Bevölkerung einen Tag später wieder entlassen. Die Postüberwachung, die über Bogner und das Dekanat verhängt worden war, brachten ihn im November 1941 acht Tage in Haft, nachdem bei einer neuerlichen Haussuchung, Briefe und Rundschreiben aus den Reihen der BK beschlagnahmt wurden.290

Da die Gestapo Augsburg versuchte, das kirchliche Leben so nachhaltig wie möglich zu stören, unterband sie beispielsweise gemeinschaftliche Anfahrten zur Markusklause der Lechhauser Gemeinde Sankt Markus?, die sich in der Nähe von Stätzling? befand und ein beliebter Versammlungsort der Augsburger Gesamtgemeinde war. Im Mai 1938 plante Pfarrer Werner Limpert? von Sankt Johannes? dort eine Zusammenkunft und mietete für diesen Zweck einen Omnibus an, um vor allem den älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Hinkommen zu erleichtern. Ein Schutzmann versuchte kurz vor dem Start am Perlachturm, die Abfahrt des bereits vollbesetzten Busses zu verhindern, konnte jedoch schließlich zum Ablassen von diesem Ansinnen bewegt werden. Wenige Tage später wurde Pfarrer Limpert im Pfarrhaus von der Gestapo aufgesucht und erhielt den Hinweis, „dass eine solche Fahrt mit evangelischen Gruppen keine Genehmigung mehr zu erwarten habe und auf jeden Fall zu unterlassen sei. Es dürfte nur ein fahrplanmäßiges Fahrzeug, nicht ein zu diesem Zweck bestelltes, benützt werden.“291 Eine Bitte des Landeskirchenrates an die Polizeidirektion Augsburg, diese Einschränkung der kirchlichen Arbeit aufzuheben, blieb unbeantwortet.292

Eine Verschärfung des Versammlungsrechtes seit Kriegsbeginn sowie „kriegsbedingte Maßnahmen“ - Verweigerung von Papier- und Treibstoffzuteilungen und dergleichen - sorgten auch in Augsburg für immer größere organisatorische Schwierigkeiten.293 Ende Mai musste das Gemeindeblatt nach 27jährigem Erscheinen aufgrund angeblich kriegswirtschaftlicher Gründe - Papiermangel - eingestellt werden.294

Trotz der angespannten Lage führten Dekan Wilhelm Bogner? und Wolfgang Rüdel?, zweiter Pfarrer bei Sankt Anna, im Dezember 1941 eine bemerkenswerte Aktion durch. Rüdel war ein sehr einfühlsamer Prediger, der während der NS-Diktatur, die mit ihrem Gehabe des Marschierens und Handhochreißens alles Empfindsame niedergetrampelt hatte, bewusst Akzente dagegen setzen wollte. So brachte er neue liturgische Formen in den Gottesdienst, wie etwa die Einsetzungsworte des Abendmahls und das Vaterunser zu singen und zog damit nicht nur die Gemeindeglieder in Scharen an. Außerdem wollte er den „kirchlichen Festcharakter durch Musik und Blumenschmuck und überhaupt Feste stärken, um das Selbstverständnis des Glaubens dem Naziverständnis entgegenzustellen und den Leuten sagen: ‘Bei uns ist auch etwas los’.“ Dabei kam er auf die Idee, für die Annakirche eine Tiroler Weihnachtskrippe anzuschaffen.295 Am 19. November 1941 reiste Bogner deshalb mit dem Münchner Dekan Friedrich Langenfaß Richtung Innsbruck, wurde jedoch in München von der Gestapo aus dem Zug geholt und acht Tage inhaftiert.296 Der Grund der Polizeiaktion war der Verdacht, dass die Reise eine Tarnung für eine geheime Zusammenkunft in Österreich darstelle.297 Nach der Freilassung wurde die Reise fortgesetzt, in Innsbruck eine alte Tiroler Weihnachtskrippe erworben, deren Kauf ein Augsburger Bankier ermöglicht hatte. Sie wurde in der Annakirche im Fuggerchor aufgestellt. Die Menschen strömten in einer solchen Zahl herbei, um die Krippe zu sehen, dass die Gestapo schließlich antrat, um die „unerlaubte Versammlung“ aufzulösen. Bogner und Rüdel widersetzten sich und beharrten auf ihrem Recht, in der Kirche schließlich machen zu dürfen, was sie wollten.298 Kirchliches Gemeindeleben wurde trotz der angespannten Situation der Kriegsjahre unter hohem persönlichen Einsatz der Geistlichen und aktiven Gemeindeglieder aufrecht erhalten.

Bis zur totalen Zerstörung Augsburgs im Februar 1944 hielt man regelmäßig Kindergottesdienste in der Annakirche ab. Die landeskirchliche Bibelwoche, die zentral für die ganze Stadt in Sankt Anna stattfand, konnte sich bis 1943 halten und zog pro Abend bis zu 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an.

Erschwert wurde die kirchliche Arbeit dadurch, dass in der Augsburger Pfarrerschaft große Lücken durch Einberufung zur Wehrmacht entstanden.299

Konfliktfeld Versammlungsrecht

Verstöße gegen das Versammlungsrecht waren inzwischen unumgänglich. Auch in Augsburg kam es diesbezüglich zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Kirche und den örtlichen Polizeibehörden.300 Die Linie des Polizeipräsidiums Augsburg, kirchliche Versammlungen durch immer komplexer werdende Genehmigungsverfahren und Auflagen zu verhindern, war dabei im Reichsdurchschnitt besonders unnachgiebig.301 Im Juli 1936 wurde verordnet, Versammlungen religiöser Vereinigungen dürften nur noch in kircheneigenen Räumen stattfinden, wobei Bibelstunden keiner, Männer-, Mütterabende und Veranstaltungen der Gemeindejugend jedoch wie bisher einer Anmeldung unterworfen seien. Damit fielen beispielsweise künftig Veranstaltungen in angemieteten Sälen, wie im Herrlebräu? oder Ludwigsbau, weg.302

Im Laufe der Jahre wurden dieser Verordnungskatalog ausgebaut. So mussten ab 1938 alle kirchlichen Veranstaltungen wenigstens 48 Stunden vor Beginn angemeldet werden, wobei als „Versammlung“ jede Zusammenkunft zu verstehen war, zu der sich mehr als drei Menschen trafen. Ausgenommen waren nur rein gottesdienstliche Handlungen (Gottesdienste, Bibelstunden, Taufen, Trauungen, Konfirmationsfeiern). Genehmigungsplichtig waren von daher auch Pfarrkonferenzen und Freizeiten. Versammlungen unter freiem Himmel wurden generell verboten, außer herkömmliche Kulthandlungen wie Beerdigungen oder Waldgottesdienste.303

Im Dezember 1939 gestand die Polizeidirektion Augsburg den einzelnen Gemeinden nur mehr vier anmeldepflichtige kirchliche Veranstaltungen pro Monat zu. Die Begründung lautete, „dass die polizeilichen Vollzugsorgane (...) durch weit wichtigere Dinge als Versammlungsüberwachungen in Anspruch genommen sind, andererseits jedoch auf die unbedingt erforderliche polizeiliche Kontrolle des gesamten Versammlungswesens nicht verzichtet werden kann.“304 Trotz eines schriftlichen Protests des Landeskirchenrates beim Innenministerium und der Augsburger Polizei erfolgte keine Lockerung.305

Nach Kriegsbeginn wurden kirchliche Aktivitäten endgültig auf Gottesdienste und Bibelstunden reduziert. Im März 1941 verbot die Gestapo Augsburg alle kirchlichen Veranstaltungen (außer Gottesdienste und Bibelstunden). Davon betroffen waren zum Beispiel Mütterabende, Jugendstunden der männlichen und weiblichen Jugend und Konfirmandenelternabende. Die Verordnung basierte auf Anweisungen des Reichssicherheitshauptamtes Berlin und der Staatspolizeileitstelle München. Als Begründung wurde angeführt, die Bevölkerung dürfe während des Krieges nicht durch eine Häufung von kirchlichen Veranstaltungen überbeansprucht werden.306

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274 Hetzer: Kulturkampf; S. 119.
275 Gespräch Kollmannsberger.
276 Schiller: Kirchliche Wirren; S. 63.
277 Hetzer: Kulturkampf; S. 116.
278 Monatsbericht der Polizeidirektion Augsburg vom 1. März 1935; in: Witetschek: Kirchliche Lage; S. 52.
279 Hetzer: Kulturkampf; S. 120.
280 Schreiben des Bezirksamtes Weilheim an Karl Steinbauer vom 1. Juli 1936; Archiv St. Anna.
281 Schreiben Karl Steinbauers an die Gendarmeriestation Penzberg vom 4. Mai 1937; Archiv St. Anna.
282 Hetzer: Kulturkampf; S. 120.
283 Hetzer: Kulturkampf; S. 117f.
284 Schiller: Kirchliche Wirren; S. 75.
285 Hetzer: Kulturkampf; S. 118f.
286 Monatsbericht der Regierung von Schwaben vom 6. Januar 1937; in: Witetschek: Kirchliche Lage; S. 120.
287 Aufstellung des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Augsburg über polizeiliche Maßnahmen gegen Geistliche vom 15. November 1937; Archiv St. Anna.
288 Schreiben der Gestapo Augsburg an das Evangelisch-Lutherische Dekanat Augsburg vom 11. November 1937; Archiv St. Anna.
289 Flugblatt der Leiter des Kindergottesdienstes Heilig Kreuz; Archiv St. Anna.
290 Hetzer: Kulturkampf; S. 120f.
291 Schreiben des Evangelisch-Lutherischen Pfarramtes St. Johannes an das Evangelisch-Lutherische Dekanat Augsburg vom 30. Mai 1938. Archiv St. Anna.
292 Schreiben des Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenrates München an die Polizeiabteilung des Bayerischen Staatsministerium des Innern vom 25. Juni 1938; Archiv St. Anna.
293 Hetzer: Kulturkampf; S. 123.
294 Rüdel, Wolfgang: Kriegschronik der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Anna in Augsburg 1939-1945; Archiv St. Anna (= Rüdel: Kriegschronik); S. 21.
295 Gespräch Bogner.
296 Bogner: Kreuz, Hakenkreuz; S. 28.
297 Schreiben des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Augsburg an die Geistlichen der Gesamtgemeinde Augsburg vom 21. November 1941; Archiv St. Anna.
298 Gespräch Bogner.
299 Rüdel: Kriegschronik; S. 6-10.
300 Hetzer: Kulturkampf; S. 121.
301 Schreiben des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Augsburg an den Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenrat München vom 8. Dezember 1939; Archiv St. Anna.
302 Schreiben des Evangelisch-Lutherischen Dekanats München an alle Evangelisch-Lutherischen Pfarrämter des Kirchenbezirks München vom 22. Juli 1936; Archiv St. Anna.
303 Schreiben des Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenrates München an die Dekanate der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern rechts des Rheins vom 30. Dezember 1938; Archiv St. Anna.
304 Schreiben des Polizeipräsidenten Augsburg an die Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchenverwaltung vom 7. Dezember 1939; Archiv St. Anna.
305 Schreiben des Evangelischen-Lutherischen Kreisdekans an das Evangelisch-Lutherische Dekanat Augsburg vom 19. Dezember 1939; Archiv St. Anna.
306 Schreiben des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Augsburg an den Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenrat München vom 11. März 1941; Archiv St. Anna.


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