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Friedensstadt

Selbstbezeichnung der Stadt Augsburg im Stadtmarketing?.

Allgemeines

Die Geschichte Augsburgs als Friedensstadt begann mit dem Augsburger Religionsfrieden. Hieß die Herausforderung für die Augsburger damals friedliche Koexistenz der beiden christlichen Konfessionen, so heißen sie heute Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Vielfalt sowohl im Hinblick auf ethnische, kulturelle als auch religiöse Prozesse und den gesellschaftspolitischen Fragen der Gegenwart. Augsburg leitet aus dem Erbe der Geschichte ab, diese Aufgabe aktiv anzugehen. Das geschieht nicht nur am Hohen Friedensfest. Die Stadt versucht ganzjährig im Rahmen von vielfältigen eigenen und Zuschuss- oder Kooperationsprojekten sowie Veranstaltungen in Kultur, Sport, Bildung, Wissenschaft und Soziales dem Titel „Friedensstadt“ Rechnung zu tragen. Dazu kommen aber auch die Friedensaktivitäten vieler anderer Akteure in Augsburg.

Andererseits ist Augsburg seit dem Ersten Weltkrieg eine wichtige Rüstungsstadt in Deutschland. Seit dem Nationalsozialismus ist Augsburg auf dem Gebiet des Maschinen- und Flugzeugbaus ein führendes Rüstungszentrum und damit auch ein Zentrum der Kriegsvorbereitung und tödlicher Rüstungsexporte.

Die Augsburger Rüstungsproduktion wuchs vor allem im Zweiten Weltkrieg enorm an, in den Bereichen Fahrzeug-, U-Boot-Motoren- und Flugzeugbau. Augsburger Haupt-Rüstungsfirmen waren damals MAN und die Messerschmitt AG. Die Tradition der Rüstungsproduktion setzte sich nach dem Krieg fort. Nach dem Wegbruch der Textilindustrie? blieben als Großindustrien in Augsburg vorwiegend Unternehmen übrig, die sich dem Maschinen-, dem Flugzeug-? und dem Fahrzeugbau? widmen, zum großen Teil als Rüstungshersteller. So werden oder wurden

  • bei Premium Aerotec? Teile des Eurofighters Typhoon gebaut
  • bei der Renk AG Getriebe für den Merkava, einen israelischen Kampfpanzer,
  • und bei MT Aerospace? Komponenten für verschiedene Militärraketen hergestellt.

Der Innovationspark? dient u. a. der Verzahnung von Forschung und rüstungsrelevanter Produktion, was die Ansiedlung von Airbus? (früher EADS]], Premium Aerotec?, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt?.

Angesichts dieser Fakten wirkt es makaber, dass sich Augsburg als Friedensstadt ausgibt.

Andererseits gab und gibt es immer wieder Friedensinitiativen in der Stadt, auf zivilgesellschaftlicher Ebene, an der Universität und auch aus der Stadtverwaltung. Wichtig sind hier die Aktivitäten des Büros für Frieden und Interkultur? der Stadt.

Manche friedensbildende Maßnahmen würden die Stadt nichts kosten: zum Beispiel die Umbenennung von Straßen mit Benennungen, die an Nationalsozialisten oder Sympathisanten erinnern, oder die Aufkündigung der Patenschaft mit der Fregatte Augsburg. Damit sich Augsburg mit Recht Friedensstadt nennen könnte, müsste mittelfristig die Rüstungsproduktion durch andere wirtschaftliche Betätigungen ersetzt werden. Das könnte die Stadt z. B. bei der Grundstücksvergabe für zivile Produktion steuern.

Geschichte

In den 1980er Jahren war Frieden ein Thema, das Menschen in ganz Deutschland mobilisierte. In Augsburg gab es die Augsburger Friedensinitiative (AFI), die in ihren besten Zeiten etwa 20 Organisationen umfasste.

Im November 2008 besuchte Dekha Ibrahim Abdi, kenianische Friedensaktivistin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises, Augsburg. Ihr Modell des Friedenskommitees strahlte weit über Kenya hinaus. Am 26. November 2008 wurde sie zunächst von der Stadt empfangen und trug sich ins Goldene Buch ein.

Dekha Ibrahim Abdi 2007 - (c) by The Right Livelihood Award
Dekha Ibrahim Abdi 2007 - (c) by The Right Livelihood Award

Anschließend berichtete sie in einem Vortrag von ihrem Einsatz für den Frieden. 2007 wurde Dekha Ibrahim Abdi mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet, „weil sie in unterschiedlichen ethnischen und kulturellen Situationen gezeigt hat, wie religiöse und andere Differenzen sogar nach gewalttätigen Konflikten versöhnt werden können und wie in einem kooperativen Prozess Frieden und Entwicklung erreicht werden kann.“ Aufgewachsen in einem jahrzehntelangen Guerillakrieg zwischen verschiedenen Clans und Religionen entwickelte Frau Abdi mit weiteren Initiatoren eine eigene, modellhafte Methode basisdemokratischer Friedensarbeit. 1992 starteten Dekha Ibrahim Abdi und weitere Frauen wie auch Männer in der Nordostprovinz Kenyas eine Friedensinitiative, brachten Menschen verschiedener Clans und Ethnien zusammen, führten trotz Widerständen der Clan-Ältesten Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien und erreichten schließlich ein Friedensabkommen. Zur Durchsetzung des Abkommens wurde das Wajir Peace Comittee gegründet. Das Modell des Friedenskomitees kam 1998 erneut zum Einsatz, nachdem es Übergriffe auf Christen in Wajir gegeben hatte. Das Peace Comittee wurde daraufhin aktiv, um den Dialog und die Beziehungen zwischen Christen und Muslimen zu stärken. Dieses Modell kam seither in anderen Teilen Kenias, aber auch in Uganda, Äthiopien, Sudan und Südafrika zum Einsatz, Dekha Ibrahim Abdi war in Somalia, Sierra Leone, Sudan, Kanada, Kambodscha, den Philippinen, Ghana, Nigeria, den Niederlanden, Simbabwe und Großbritannien tätig. 1997 war Abdi unter den Gründungsmitgliedern der Coalition of Peace in Africa (COPA). Sie war im Jahr 2005 eine der vorgeschlagenen „1000 Frauen für den Friedensnobelpreis“. 2007 wurde sie mit dem Alternativen Nobelpreis der Right Livelihood Award Stiftung ausgezeichnet. Die Veranstaltung wurde im Rahmen der Afrikanische Wochen und in Kooperation mit der Stadtrats- fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN organisiert von der Werkstatt Solidarische Welt e.V..

Am 30. Mai 2010 kam der „Engel der Kulturen“ mit einer Karawane in die Friedensstadt Augsburg. Die war auf dem Weg von einer Kulturhauptstadt in die nächste. Die Karawane wollte in den besuchten Städten eine Friedensspur legen und zum Miteinander der großen monotheistischen Religionen beitragen.

Laut Forum Augsburg? sagte der damalige Oberbürgermeister? Dr. Kurt Gribl anlässlich eines öffentlichen Rekrutengelöbnisses der Bundeswehr im Februar 2011 auf dem Rathausplatz in Augsburg: „Die Idee der Friedensstadt stimmt überein mit dem, was die Bundeswehr leistet.“ Bei vielen Augsburgern stieß diese Äußerung angesichts des Bundeswehr-Einsatzes in Afghanistan auf Kritik.

Im Herbst 2011 fand die Ausstellung "Tolerabilis" im Rahmen des Augsburger Hohen Friedensfestes in der Toskanische Säulenhalle statt. Es stellten die Künstler Azra Akšamija, Nilbar Güres, Pravdoliub Ivanov, Helmut & Johanna Kandl, Roi Kfir, Olaf Nicolai, Ahmet Ögüt, Luise Schröder & Anna Baranowski, Nedko Solakov aus. Bei der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Aspekten und Dimensionen von Religionsfreiheit wurden im Kontext gesellschaftlichen Zusammenlebens Antipoden wie Toleranz und Intoleranz, Frieden und Konfrontation, Integration und Ausgrenzung berührt, die weit über rein religiöse und konfessionelle Fragen hinausgehen. Die Bereitschaft moderner hochkomplexer Gesellschaften, vermeintliches oder tatsächliches "Anderssein", in diesem Fall eine andere Religion und Weltanschauungen, zu tolerieren und zu akzeptieren, wird neben juristischen wesentlich durch politischökonomische und gesellschaftspolitische Bedingungen beeinflusst und determiniert. Insbesondere diese sind es, die von den künstlerischen Positionen der Ausstellung reflektiert wurden. In ihr wurden elf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Kulturkreisen und unterschiedlichen religiösen Hintergründen vorgestellt. Sie äußerten sich zu der Bedeutung von Ritualen und dem Einfluss der Religionen auf das alltägliche Leben und auf das menschliche Werteverständnis in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus beschäftigte sich die Ausstellung mit den Fragen der identitätsstiftenden Funktion von Religion, thematisierte die Dichotomie von materiellen und spirituellen Werten und zeigte, wie zerbrechlich das Miteinander verschiedener Kulturen und Weltanschauungen sein kann. Der Titel "Tolerabilis" wurde der lateinischen Sprache entnommen. Ursprünglich bedeutete das Adverb erträglich, ähnlich wie das Substantiv Tolerantia, das mit geduldiges Ertragen übersetzt werden kann. Im Laufe der Jahrhunderte kamen weitere Konnotationen dazu, wie etwa etwas, aber auch jemanden zu akzeptieren, der anders (einem fremd) ist. Dabei bleibt die ursprüngliche Bedeutung noch immer hoch aktuell, sich Mühe zu geben, um das Fremde zu verstehen und ggf. zu akzeptieren.

Im Oktober 2014 veröffentlichte der Runde Tisch der Religionen eine gemeinsame Erklärung gegen den Terror des Islamischen Staats in Syrien und dem Irak. Gewalt im Namen Gottes sei Gotteslästerung. Christen, Aleviten, Juden, Buddhisten und Muslime in Augsburg wollten sich nicht von den religiösen Konflikten in anderen Ländern gegeneinander aufbringen lassen. Als Zeichen der Solidarität sammelten sie gemeinsam Spenden für den türkischen Roten Halbmond, die den Flüchtlingen an der syrisch-türkischen Grenze zukommen sollten.

Details

Menschenrechte

Auf Anregung des Forums Interkulturelles Leben und Lernen (FILL) sowie weiterer Initiativen gedenkt die Friedensstadt jedes Jahr der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte", die von der Vollversammlung der UNO am 10. Dezember 1948 verabschiedet wurde. In dieser Veranstaltung wird an die Bedeutung der Menschenrechte erinnert, um die Menschenrechte tiefer im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern.

Zivilklausel

Unter einer Zivilklausel ist die Selbstverpflichtung einer Universität oder einer vergleichbaren wissenschaftlichen Einrichtung zu verstehen, nur für friedliche und zivile, also nicht-militärische Zwecke zu forschen und zu lehren. Dies bedeutet, dass eine Universität mit einer Zivilklausel keine Kooperationen oder Drittmittelprojekte mit der Rüstungsindustrie oder der Bundeswehr eingeht bzw. durchführt.

2012 gab es an der Uni Augsburg die Initiative Friedliche Universität Augsburg (IFUA). Sie bestand aus einer Gruppe von Studierenden, die es sich zum Ziel setzten, der aktuellen Entwicklung der Universitäten – zu Ausbildungs- und Zulieferungsbetrieben für die Wirtschaft – entgegenzutreten und dazu in Zukunft aktiv in der Hochschulpolitik Position zu beziehen. 2012 arbeitete die IFUA an einer Zivilklausel für die universitäre Grundordnung in Augsburg. Da mit der Ansiedelung des Innovationsparks neben der Universität auch die Stadt betroffen ist, wollte die IFUA das Thema aus der Universität in die Stadt tragen. Nicht nur der Stadtrat sollte sich mit dieser Thematik befassen, sondern auch die BürgerInnen Augsburgs.

Einzelne Initiativen

Augsburger Friedenswochen

Die Augsburger Friedenswochen finden seit 1980 jedes Jahr im November statt. Die Veranstaltungen werden von der Augsburger Friedensinitiative organisiert und setzen sich für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Militarismus und Krieg ein.

Forum Interkultur

eine Plattform für den Austausch von kommunalen Kultureinrichtungen, Kulturinitiativen, Migrantenvereinen und Künstlern zu theoretischen und praktischen Fragen interkultureller Kulturarbeit sowie für die Konzeption gemeinsamer Veranstaltungen und Projekte

Schwerpunktthemen sind:

  • Migration und Diversity und die damit verbundenen Herausforderungen für Kultureinrichtungen (personell, programmatisch, künstlerisch-ästhetisch, publikumsspezifisch)
  • Integration des kulturellen Erbes und der Migrationsgeschichte(n) in das kommunikative und kulturelle Gedächtnis des Einwanderungslandes
  • Musealisierung von Migrationsgeschichte
  • hybride Identitäten und Kulturen in der heterogenen Gesellschaft
  • kulturelle Bildung aus postmigrantischer Perspektive

Das Forum Interkultur ist eine Initiative des Projektbüros für Frieden und Interkultur? und wird von ihm koordiniert.

Runder Tisch der Religionen

Ein Treffen der Vertreter in Augsburg ansässiger christlicher Religionsgemeinschaften, Muslime, Juden, Aleviten und Buddhisten. Augsburg versteht sich als Friedensstadt. Deshalb begreift man die religiöse Vielfalt als konstitutiven Bestandteil und entscheidenden Einflussfaktor des sozialen Friedens in der Stadtgesellschaft. Der Runde Tisch der Religionen soll das gegenseitige Kennenlernen und den Austausch befördern. Besuche in den Gebets-, Meditations- und Gotteshäusern regen zum interreligiösen Dialog an, gemeinsam geplante Projekte und Veranstaltungen, u. a. im Rahmen des Hohen Friedensfestes, sollen als Möglichkeit verstanden werden, einen aktiven Beitrag zur Gestaltung der Gesellschaft zu leisten. Der Runde Tisch der Religionen wurde 2011 gegründet. Basierend auf ihrem Selbstverständnis als Friedensstadt ist es der Stadt Augsburg ein wichtiges Anliegen, religiöse Vielfalt als konstitutiven Bestandteil und entscheidenden Einflussfaktor des sozialen Friedens in der Stadtgesellschaft zu begreifen. Zum Friedensfest 2014 organisierte der Runde Tisch der Religionen einen Spielenachmittag, an dem Spiele aus verschiedenen Kulturen vorgestellt wurden, um Vertrautes und Fremdes zu entdecken.

Augsburger Friedenstagung

Tagung anlässlich des Augsburger Religionsfriedens. Eine jedes Jahr stattfindende Augsburger Friedenstagung. Moderne Gesellschaften sind religiös vielfältig. Bisher gibt es aber wenige Modelle, wie Menschen mit unterschiedlichen religiösen Glaubenshaltungen friedlich koexistieren und sich in weltlichen Belangen an von allen anerkannte Standards und Regelwerke halten können. Der Augsburger Religionsfriede war vielleicht der erste Versuch, für die Probleme einer religiös heterogen gewordenen Gesellschaft eine rechtliche Lösung zu finden. Die Augsburger Tagungsreihe behandelt die Frage, ob sich dieser Ansatz auch für die interreligiöse und vielkulturelle Situation moderner Gesellschaften anwenden lässt. Immer Ende September, also zu den Jahrestagen des Augsburger Religionsfriedens vom 25. 9. 1555, wird nach den Impulsen gefragt, die von der Friedensstadt Augsburg für die heutige Situation kultureller und religiöser Diversität gegeben werden kann. Die Tagung wird vom Projektbüros für Frieden und Interkultur?, dem Lehrstuhl für Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg?, der Interkulturellen Akademie, dem Evangelischen Forum Annahof und der Volkshochschule Augsburg konzipiert und veranstaltet.

Internationaler Künstlerempfang

Beim Internationalen Künstlerempfang werden internationale Künstler eingeladen, die in der Friedensstadt Augsburg leben. Er dokumentiert also die transkulturelle Wirklichkeit und die kulturelle Vielfalt der Stadt. Er wird seit 1997 immer am Aschermittwoch von professionellen Musikern, Sängern, Schauspielern, Lyrikern, Komponisten, Tänzern und Bildenden Künstlern aus aller Welt präsentiert, deren künstlerischer Werdegang mit Augsburg verbunden ist und die das kulturelle Leben der Stadt wesentlich mitgestalten. Veranstaltet wird er gemeinsam von der Stadt Augsburg und dem Kulturhaus Kresslesmühle. Der Internationale Künstlerempfang soll die interkulturelle Wirklichkeit in der Friedensstadt Augsburg dokumentieren, aber auch eine Plattform für Gespräche und Verständigung untereinander sein.

Es war Paul Claudel, der nach Ende des Zweiten Weltkrieges den sogenannten Künstleraschermittwoch in Paris begründete. Dahinter lag die Idee: Kirche und Kunst begegnen sich mit Respekt und in Offenheit – hier wie da besteht die große Hoffnung und der Wunsch, das Humane, die Mitmenschlichkeit ins Zentrum unseres Daseins und Handelns zu rücken. Den Augsburger Internationalen KünstlerInnen-Empfang könnte man als weltliches Pendant definieren, der alljährlich am Aschermittwoch stattfindet.

Eine Wurzel des Augsburger KünstlerInnenempfangs ist im Buch "Die Reise hält an – Ausländische Künstler in der Bundesrepublik" des Augsburger Literaten Carmine Chiellino? aus dem Jahr 1988 gelegt. Bis dahin kaum registriert wurde von Chiellino dargestellt, dass – Zitat: "seit Anfang der 70er Jahre in der Bundesrepublik eine von Ausländern getragene Literatur- und Kunstlandschaft entstanden (ist), die durch ihre Qualität immer mehr öffentliches Ansehen gewinnt“ – Zitat Ende. "Die Reise hält an." Das war damals für die Initiatoren des Empfangs Hansi Ruile? und eben Chiellino ein wichtiger Impuls. Der KünstlerInnen-Empfang hat auch heute seine Berechtigung und seine besondere Qualität und er ist eine Reise, die anhält. Der KünstlerInnen-Empfang erinnert daran, dass die gleichberechtigte Teilhabe aller, dass das Zusammen leben und arbeiten in unserer Stadtgesellschaft noch immer keine Selbstverständlichkeit sind.

Weblinks


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